Knabberkult

Foodblog mit Charme!

  • Home
  • Rezepte
  • About
  • Kontakt

Senf Grundrezept – Einfach, lecker, scharf!

19. August 2016 von Knabberkult 42 Comments

Senf Grundrezept // Einfach, lecker, scharf! // Knabberkult.de
Gehört ihr zu den Glücklichen, die dieses Jahr einen warmen Sommer abbekommen haben? Wir hier im Norden wurden leider wieder einmal von richtigem Sommerwetter verschont. Ja okay, es gab mal 1-2 Wochen in denen es relativ warm war, aber das war es auch schon. Wir hatten hier letztens 12 Grad…und das im August. Ich gebe die Hoffnung dennoch nicht auf, dass man dieses Jahr noch den einen oder anderen schönen Grill-Abend auf der Terasse verbringen kann – Den wir nicht haben. Weder die Terasse noch einen Grill. Was solls, den Senf kann ich auch mit Würstchen aus der Pfanne essen oder an Freunde verschenken die sich den Luxus leisten können, einen Grill und Terasse zu besitzen. (Buh!)

Senf Grundrezept // Einfach, lecker, scharf! // Knabberkult.de
Senf ist einer meiner absoluten Lieblingslebensmittel. Wunderbar scharf aber gleichzeitig nicht so penetrant wie Chili. Ich packe ihn auch gerne auf Brot oder “nasche” auch einfach so mal einen Löffel 😀 Teilt eigentlich irgendwer meine Liebe zu Senf?

Jedenfalls hätte ich nie gedacht, dass man Senf so einfach selbst herstellen kann! Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich es viel früher ausprobiert und ihr könntet nun bereits “Knabber-Senf” im Laden kaufen. (Höchstwahrscheinlich)

Senf Grundrezept // Einfach, lecker, scharf! // Knabberkult.de
Die Grundidee ist recht simpel: Nehmt Senfsamen, zermahlt sie und fügt Flüssigkeit hinzu. Das war’s. Mehr ist Senf nämlich nicht.
Trotzdem gibt es ein paar Tricks die man beachten sollte:

1. Die Senfsamen setzen ihre Power erst in Kontakt mit kalter Flüssigkeit frei. Sprich, je wärmer das Wasser, desto milder der Senf. In einigen Rezepten wird der Senf sogar in der Flüssigkeit gekocht, womit er jedoch sehr viel schärfe und auch Aroma verliert.

2. Senf verliert seine Schärfe/Aroma ebenfalls über Zeit. Damit das nicht passiert fügt man Säure hinzu. In den meisten Fällen ist das Essig (aller Art). Außerdem macht sich Salz nicht nur sehr gut im Geschmack, sondern hilft auch den Senf lange haltbar zu machen.

3. Senf ist unsterblich! In Kombination mit Essig und Salz ist Senf nahezu ewig haltbar. Da Senf von Natur aus antibakteriell ist, sagt man sogar er könne niemals schlecht werden, höchstens austrocknen.

4. Senf braucht Zeit zum Reifen. Er wird nach der Herstellung nicht schmecken, lasst ihm also mindestens 24 Zeit. Besser wären ein paar Tage.

5. Kauft keine Senfsaat im Supermarkt. Die ist unnormal teuer und ihr bekommt nur Mini-Größen. Geht lieber in einen Asia/Oriental-Markt und schaut euch dort um. Alternativ geht natürlich auch wieder Amazon. Ich habe mir gleich einen Kilobeutel von dort bestellt. (Kostete 8€ und ihr bekommt ca. 20 Gläser raus)

Senf Grundrezept // Einfach, lecker, scharf! // Knabberkult.de
Jetzt heißt es wohl nur noch: Ausprobieren!

Es muss auch nicht beim “langweiligen” Grundrezept bleiben. Man kann sich völlig austoben, was die zusätzlichen Zutaten angeht. Verschiedene Kräuter, Früchte, Nüsse oder das ganze mit Bier anmischen (wie ich es getan habe) – Hier seid ihr der King mit dem Ding.

Fall ihr noch coole Ideen habt für eine ausgefallenen Senf, immer her damit! In den Kommentaren könnt ihr gerne euren Senf dazugeben. (Sorry, der musste sein)

Viel Spaß!

Senf Grundrezept // Einfach, scharf, lecker! // Knabberkult.de

Senf Grundrezept
 
Drucken
Vorbereitung
5 min
Zubereitung
24 Stunden
Gesamt
24 Stunden 5 min
 
Senf einfach selbst gemacht – Leichter wird es nicht!
Autor: Knabberkult
Portionen: 2 Gläser
Zutaten
  • 100g Senfsaat
  • 160 ml Wasser (Oder andere Flüssigkeit wie z.B. Bier)
  • 3 EL Essig (Aller Art)
  • 2 TL Salz
  • Optional:
  • 1 EL Kurkuma (für die Farbe)
  • Honig
  • Andere Gewürze
Anleitung
  1. Senfsaat im Mixer, Mörser oder Kaffeemühle fein mahlen
  2. Gemahlene Saat mit Salz und den optionalen Gewürzen in eine Schüssel geben
  3. Wasser hinzugeben und gründlich umrühren
  4. Schüssel nun für mehrere Stunden oder über Nacht stehen lassen. Je länger er steht, desto milder wird er
  5. Wenn die gewünschte Zeit vorbei ist, Essig hinzufügen, in Gläser abfüllen und ab in den Kühlschrank
  6. Der Senf braucht nun Zeit zum Reifen. Wartet am Besten mindestens 24 Stunden.
Anmerkungen
• Senf braucht Zeit! Lasst ihn also mindestens 24 Stunden reifen, besser wären ein paar Tage!
3.5.3208

 

Filed Under: Diverses, Level 1, Rezepte

« Selbstgemachte Mandelmilch
Kokosreis mit Mango (Thai Sticky Rice) »

Comments

  1. EJ says

    13. Oktober 2017 at 4:55

    Hallo.
    Das hört sich gut an. Probiere ich gleich mal aus, meiner ist schon fast leer.
    Ich mache meinen Senf mit Gurkenwasser. Da musst keine Gewürze mehr dazugeben, ist ja schön alles drin.
    Gruss EJ

    Antworten
    • Knabberkult says

      18. Oktober 2017 at 9:54

      Sehr gute Idee, werde ich auch probieren! Danke

      Antworten
    • Birgit says

      11. Februar 2024 at 19:35

      Hallo EJ! Was für eine geniale Idee mit dem Gurkenwasser! Nimmst du dann trotzdem noch Essig? Vielen Dank und viele Grüße! ????????‍♀️

      Antworten
  2. Kerstin says

    15. Oktober 2017 at 21:10

    Hallo, ich hätte da mal eine Frage…kann man nach der Zubereitung den Senf nur im Kühlschrank lagern, oder geht das auch im Keller?
    dann könnte man ja wie Marmelade den Senf abfüllen und dann lagern 🙂

    Antworten
    • Knabberkult says

      18. Oktober 2017 at 10:32

      Hi!
      Solange es ein recht kühler, dunkler Ort ist spricht da glaube ich nichts gegen. Senf ist ja fast unzerstörbar 🙂

      Antworten
    • Ansgar says

      27. August 2018 at 22:03

      Meine Langzeittests zur Essbarkeit haben u.a. ergeben: Apfelsenf im Kühlschrank 1 Jahr, auf der Fensterbank 8 Wochen,
      Honig-Mohn-Senf im Kühlschrank 3 Jahre (jeweils im angebrochenen Zustand)
      Die Schärfe geht allerdings mit der Zeit verloren

      Antworten
      • Knabberkult says

        27. August 2018 at 22:05

        Danke für deine Erfahrung 🙂

        Antworten
  3. Karin says

    17. Oktober 2017 at 12:49

    Hast du schon mal quittensenf hergestellt?

    Antworten
    • Knabberkult says

      18. Oktober 2017 at 9:54

      Nein, leider nicht. Aber der Fantasie sind da ja keine Grenzen gesetzt 🙂

      Antworten
    • Melitta Gasser says

      17. Oktober 2019 at 22:01

      Ja gerade heute, schmeckt traumhaft!

      Antworten
  4. Adriane says

    14. Februar 2018 at 23:15

    Hi. Das liest sich ja wirklich super einfach. Ich hätte trotzdem noch eine Frage. Wenn ich frische Kräuter oder Feigen dazu gebe, wie lange ist der Senf dann haltbar? Oder wird er dann eingeweckt?

    Antworten
    • Knabberkult says

      15. Februar 2018 at 10:52

      Hi!
      Mit frischen Zutaten würde ich ihn in Kühlschrank lagern und innerhalb von 3 Monaten aufbrauchen. An deiner Stelle würde ich dann auch kleine Senfgläser nehmen und Senf einfach öfter machen 🙂 So wird er schnell gegessen und man kann ihn öfter “verbesssern” oder neue Varianten ausprobieren!

      Antworten
  5. Mary says

    20. Juni 2018 at 11:48

    Hilfe ?
    Hab alles nach Anleitung gemacht, aber mein Senf ist so bitter.
    Kann ich es irgendwie retten, oder ist das jetzt ein Fall für die Tonne.
    ???

    Antworten
    • Knabberkult says

      23. Juni 2018 at 11:15

      Oh nein 🙁
      Normalerweise führt nur sehr starke Hitze zu bitterem Senf. Hast du das Wasser vielleicht gekocht?
      Wie lange ist es her, dass du den Senf gemacht hast? Kurz nach der Herstellung ist es normal, das er nicht schmeckt. Lass ihm ruhig 2 Wochen Zeit. Ansonsten kannst du versuchen ihn mit Honig zu mischen! Viel Glück!

      Antworten
  6. Svenja says

    26. Juni 2018 at 20:57

    Ich liebe Senf. Jedoch kann ich ihn nicht so scharf essen. Wie bekomme ich melden Senf hin?

    Antworten
    • Knabberkult says

      27. Juni 2018 at 20:47

      Hey!
      Ganz einfach! Du kannst die Senfkörner vorher mit heißem Wasser übergießen (ca. 30-40 Grad) und so ein paar Stunden stehen lassen. Das Wasser dann wegschütten. 🙂
      Alternativ einfach mehr Honig/Zucker dazugeben, um es eher in die süße Richtung zu bekommen.

      Antworten
  7. Maren says

    25. August 2018 at 21:30

    Hallöchen. Wie Viel Prozent Säure muss der Essig haben. Geht auch ein milder Apelessig? Wenn ja muss ich davon dann etwas mehr nehmen?

    Antworten
    • Knabberkult says

      27. August 2018 at 20:30

      Hallo! Probiere es gerne mit Apfelessig aus, schmeckt bestimmt super 🙂 Mehr würde ich davon gar nicht nehmen, es geht auch so!

      Antworten
  8. Daniela says

    30. November 2018 at 4:39

    Hi, wie lange hält sich der Senfsamen gekauft? Ich mag zwar Senf, vertrage ihn aber nicht so gut..

    Antworten
    • Knabberkult says

      1. Dezember 2018 at 12:38

      Hallo! Senfsaat hält sich ungekühlt über Jahre! Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Es muss ja nicht sofort 1kg Senf sein, es gibt auch 100g Senfsaat bei Amazon oder im Handel 🙂

      Antworten
  9. Kathrin says

    5. Januar 2019 at 17:24

    Ein sehr schönes Basisrezept! Ich nehme es immer als Grundmaß und variiere dann. Mal mehr schwarze, ganze, gemahlene Körner, mal mehr oder weniger Kurkuma, Essig, Agavendicksaft u.s.w.
    Ich lasse den Senf übrigens mindestens 3-4 Wochen im Treppenhaus reifen. Ohne frische Zutaten drin hält er sich da monatelang.
    Den Ansatz püriere ich morgens darauf übrigens nochmal durch, dann wird der Senf feiner und cremiger. Bei einer Mischung aus ganzen und gemahlenen Senfkörnern lasse ich diese getrennt quellen und püriere dann den einen Teil nochmal,bevor ich es mische.

    Antworten
    • Knabberkult says

      8. Januar 2019 at 19:44

      Genau so soll es sein, einfach ordentlich ausprobieren! 🙂
      Ja, Senf sollte man tatsächlich länger Zeit zum reifen geben. Das mit dem pürieren ist eine super Idee!

      Antworten
  10. Eva-Maria says

    9. Februar 2019 at 8:01

    Hallo??ich mache mit Senfsaat eine Kneippkur.??s. Google ??

    Antworten
  11. Matsche says

    21. März 2019 at 22:52

    Super lecker noch mit Knoblauch verfeinert,

    Antworten
  12. Flo Loth says

    8. Dezember 2019 at 18:42

    Ist eine Wärme von ca. 90 Grad beim einwecken schon zu hoch? Habe bisher so viele unterschiedliche Meinungen gelesen. Ich würde den Senf gerne zu Weihnachten verschenken und kann ja nicht wissen, ob die Beschenkten ihn direkt auf machen. Scharf muss er nicht mehr unbedingt sein aber schmecken sollte er ja schon.
    Viele Grüße!!

    Antworten
    • Knabberkult says

      10. Dezember 2019 at 21:07

      Ja, das ist eigentlich schon zu heiß. Je heißer du es machst, desto weniger scharf ist er ABER er wird doch starke Hitze auch bitter. Ich würde die Flüssigkeit also einfach etwas abkühlen lassen!
      LG Finn

      Antworten
    • Sarah says

      1. Februar 2021 at 11:53

      Hallo, hast du das einrexen dann probiert? Bei wie viel Grad hast du die Gläser gerext?
      Lg

      Antworten
      • Knabberkult says

        4. Februar 2021 at 18:05

        Hi! Ich habe die Gläser nicht eingeweckt. Ich koche sie vorher nur aus. (Sprich, 10 Minuten in kochendem Wasser)

        Antworten
  13. Michael Meissner says

    17. Januar 2020 at 15:50

    Hallo
    Ich habe senfsaat entölt
    Nur will ich mit dem senfmehl mal das Rezept ausprobieren.
    Ich werde berichten ob das funktioniert hat.
    Gruss Michael

    Antworten
  14. Andrea says

    7. April 2020 at 10:08

    Hallo, ich möchte mich auch mal an den Senf ranwagen.
    Allerdings habe ich schon fertiges Sendmehl von meiner Mutter geschenkt bekommen.
    (Habe keine Möglichkeit Senfsaat zu zerkleinern!!)
    Geht das damit genau so???? Oder muss ich das dann anderes machen???

    Antworten
    • Knabberkult says

      8. April 2020 at 9:22

      Kein Problem, funktioniert genau gleich, du überspringst nur das mahlen der Senfsaat. 🙂

      Antworten
  15. anette says

    11. April 2020 at 16:21

    Hallo, bei mir ist der Senf zu scharf geworden bzw. er “beißt” gleich ganz vorne wenn man ihn probiert obwohl ich abgekühltes Wasser und Essig verwendet habe. Auch nun nach mehr als 10 Tagen im Kühlschrank wird der Geschmack nicht rund, sondern immer schärfer. Brauche ich andere Senfkörner meine Waren gelb bzw. so beigefarben.

    Antworten
    • Knabberkult says

      12. April 2020 at 21:24

      Hallo!
      Als erstes würde ich noch ein wenig warten. Richtig guter Senf entsteht erst nach 2-4 Wochen. Über Zeit sollte der Senf an schärfe verlieren. Sollte er allerdings immernoch zu scharf sein, dann unbedingt beim nächsten mal heißeres Wasser nehmen. Je heißer das Wasser/Essig ist, desto milder wird der Senf. Optional geht auch immer ein großer Schuss Honig. Ich hoffe das hilft dir!

      Antworten
  16. Clemens Faerber says

    4. Mai 2020 at 0:41

    Hi…

    Ich hatte als Kind öfters mal “Senf-Brot” zur jause mit, I’m Kindergarten und dann weiter in der Schule.
    Soviel dazu, ob jemand deine Vorliebe teilt… ;-))

    Tolles Rezept, Zutaten sind bestellt, ab Mittwoch sollte alles da sein, da wird dann gekocht!!!

    Antworten
    • Knabberkult says

      5. Mai 2020 at 10:14

      Das klingt nach echter Liebe 😀
      Viel Spaß und berichte mal!

      Antworten
      • Clemens Faerber says

        16. Dezember 2020 at 16:57

        Also, vorläufiger Bericht: hab mittlerweile begonnen, dein Grundrezept zu variieren.
        Nachdem Orange und Zitrone in meinem Freundeskreis mittlerweile Vorbestellungen genießt, bastle ich gerade an Apfel, Amarena Kirsche und Maracuja, sowie Kräutersenf wie Rosmarin und Basilikum.

        Ich nehme Natursäfte, oder frische Früchte, und reduziere den Saft langsam, so daß ein Konzentrat entsteht. Dies mische ich noch vor dem ersten Reifeprozess dazu und lasse alles so um die 7-10 Tage stehen.

        Einfach genial, wie man hier seinen Ideen und Kreativität freien Lauf lassen kann.

        Was ich auch sehr empfehlen kann, mit dem Essig zu variieren. Hier kann man ganz leicht schon im Grundrezept in den Geschmack eingreifen und Vielfalt erzeugen…

        Antworten
  17. Dagmar says

    6. Mai 2020 at 11:00

    Hallo….
    ich liebe Senf, allerdings reagiere ich mit Bauchschmerzen auf Essig.. Wäre es möglich auch Zitrone anstatt Essig zu nehmen?

    Liebe Grüße

    Antworten
    • Knabberkult says

      6. Mai 2020 at 13:51

      Hallo Dagmar,
      meiner Meinung nach braucht der Senf ein wenig Säure. Ob es nun direkt mit Zitrone funktioniert, kann ich leider nicht beantworten. Es gibt jedoch ein altes Rezept das vollkommen ohne Essig auskommt. Dieses Rezept stammt aus dem “Oberrheinischen Kochbuch” aus dem Jahre 1811. Original Wortlaut: Nimm 3 oder 5 Knoblauch und tue sie in eine halbe Maas Wasser, nebst ein wenig Pfeffer und Salz. Lass es aufs halbe einkochen. Nimm den Knoblauch aus dem Wasser und rühre den Senf hinein, während das Wasser noch kocht. Diese Art Senf ist sehr gut und läßt sich gar lange halten. Anm. Es wird soviel Senfmehl verwendet, daß man eine pastöse Masse erhält.

      Vielleicht hilft dir das ja!

      LG Finn

      Antworten
      • Birgit Schäfer says

        22. Juli 2020 at 21:12

        Ich verwende immer Zitronensaft, natürlich frisch ausgepresste Bio-Zitronen.
        Schmeckt wunderbar

        Antworten
  18. Muuuhstardmen says

    3. November 2020 at 21:01

    Ich habe mit diesem Basisrezept soeben einen Apfelkrensenf angesetzt. Ich lasse ihn jetzt mindestens 3-4 Wochen ruhen.

    Antworten
    • Knabberkult says

      15. November 2020 at 11:44

      Klingt mega!

      Antworten
  19. Birgit says

    13. Januar 2023 at 19:05

    Super Rezepte, einige werde ich ausprobieren.
    Ich mache z.b. in meinem Senf etwas Ingwer Sirup zum süßen. Lecker

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Moin! Schön, mich zu sehen.

  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • Twitter
  • YouTube

Such nach Rezepten!

Beliebte Posts

Senf Grundrezept – Einfach, lecker, scharf!

42 Comments

Einfache Ramen Suppe

28 Comments

Chia Energy Balls

16 Comments

Ramen Ei – Ajitsuke Tamago

14 Comments

Thai-Hackfleisch mit Basilikum (Pad Krapao)

13 Comments

Shakshuka – Pochierte Eier in Tomatensauce

9 Comments

Zitronengras Kokosnuss Suppe (Tom Kha Gai Art)

7 Comments

Werbung

Werbung

Copyright © 2024 Knabberkult.de – Impressum – Datenschutzerklärung
Hier könnte ein Witz über Cookies stehen – Ist immerhin ein Foodblog. Aber du hast sicher schon jeden Witz dazu gehört. Deswegen lass ich es dabei. Cookies OK? Cookie EinstellungIst okay.
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Notwendige
immer aktiv

Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.

Nicht notwendige

Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.